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Effektiv und nachhaltig Bauchspeck verlieren: Tipps für eine gesunde Transformation

Bauchfett loswerden – ein Ziel, das nicht nur für die Figur, sondern auch für die Gesundheit wichtig ist. In diesem Artikel geht es darum, was es mit viszeralem und subkutanem Bauchfett auf sich hat und warum uns das unterscheiden sollten.

Viszerales und subkutanes Bauchfett – was sind die Unterschiede?

Bevor wir uns in die Tipps stürzen, schauen wir uns kurz an, wo der Unterschied zwischen viszeralem (tief im Bauch) und subkutanem Fett (direkt unter der Haut) liegt.

Zu viel Viszeralfett kann unter anderem zu Herzproblemen und Schlaganfall führen:

Es stellt sich heraus, dass dieses Bauchfett mehr als nur eine störende Speckschicht ist. Zu viel davon erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfällen und anderen ernsten Gesundheitsproblemen. Wir schauen uns an, wie das passiert und was Studien dazu sagen.

Viszeralfett produziert zu viele Hormone:

Viszerales Fettgewebe spielt auch Hormonfabrik. Klingt kompliziert, oder? Wir erklären, warum das wichtig ist und wie es den Stoffwechsel beeinflussen kann.

Ein ungesunder Lebensstil lässt viszerales Bauchfett wachsen:

Ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung, Stress – all das begünstigt das Wachstum von viszeralem Bauchfett. Wir sehen uns an, wie das passiert und geben Tipps für einen gesünderen Lifestyle.

Bauchfett verlieren: Hier sind einige einfache Tipps:

Kommen wir zu den guten Sachen – wie du effektiv Bauchfett verlieren kannst. Keine komplizierten Methoden, nur einfache Tipps, die jeder umsetzen kann.

Iss entzündungshemmende Lebensmittel:

Warum sind Proteine so wichtig? Nun, sie sind nicht nur die Bausteine für Muskeln, sondern können auch dabei helfen, Bauchfett zu reduzieren. Proteine benötigen mehr Energie für die Verdauung als Fette oder Kohlenhydrate – das bedeutet, dein Körper verbrennt mehr Kalorien, um sie zu verarbeiten. Gleichzeitig halten Proteine dich länger satt, was Heißhungerattacken vorbeugt. Also, füge mehr mageres Fleisch, Fisch, Eier oder pflanzliche Proteine wie Bohnen und Tofu auf deinen Speiseplan!

Schluss mit Transfetten:

Transfette sind wahre Dickmacher und schädigen nicht nur deine Taille, sondern auch dein Herz. Diese künstlich hergestellten Fette stecken oft in verarbeiteten Lebensmitteln wie Keksen, Pommes und Fast Food. Sie erhöhen nicht nur das schlechte Cholesterin, sondern fördern auch die Ansammlung von viszeralem Bauchfett. Um das zu vermeiden, lies die Lebensmitteletiketten und sag „Nein“ zu Transfetten!

Probier Kokosöl für weniger Bauchfett:

Kokosöl ist nicht nur lecker, sondern kann auch beim Kampf gegen Bauchfett helfen. Es enthält spezielle Fettsäuren, die deine Stoffwechselrate ankurbeln können. Außerdem hat Kokosöl den Vorteil, dass es hitzebeständig ist und sich gut zum Kochen eignet. Ersetze also einfach mal das übliche Öl in der Küche durch Kokosöl und sieh, ob es dir schmeckt!

Ballaststoffe gegen Bauchfett:

Ballaststoffe sind wie kleine Helferlein, wenn es um Bauchfett geht. Sie sorgen nicht nur für eine gute Verdauung, sondern helfen auch, dich länger satt zu fühlen. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte sind reich an Ballaststoffen. Setze also vermehrt auf diese Nahrungsmittel, um Bauchfett zu reduzieren.

Weniger Zucker, weniger Bauchfett:

Zucker, insbesondere der zugesetzte Zucker in Süßigkeiten, Softdrinks und verarbeiteten Lebensmitteln, fördert die Ansammlung von Bauchfett. Reduziere deinen Zuckerkonsum, um nicht nur Kalorien zu sparen, sondern auch die Fettbildung im Bauchbereich zu bremsen. Achte auf versteckten Zucker in Produkten und versuche stattdessen auf natürliche Süßungsmittel wie Honig oder Ahornsirup umzusteigen.

Kohlenhydrate richtig wählen:

Kohlenhydrate sind nicht automatisch der Feind. Es kommt darauf an, welche du wählst. Entscheide dich für komplexe Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Gemüse und Hülsenfrüchten. Diese sorgen für eine stabile Blutzuckerkonzentration und verhindern Heißhungerattacken. Lass die raffinierten Kohlenhydrate aus Weißmehlprodukten links liegen – sie können zu einer Zunahme von Bauchfett führen.

Probiotische Lebensmittel für einen flachen Bauch:

Der Darm hat mehr Einfluss auf unser Gewicht, als wir denken. Probiotika, die in Joghurt, Kefir, Sauerkraut und anderen fermentierten Lebensmitteln vorkommen, unterstützen eine gesunde Darmflora. Eine ausgewogene Darmflora kann die Nahrung besser verarbeiten und fördert so die Reduzierung von Bauchfett. Integriere probiotische Lebensmittel in deine Ernährung und tue gleichzeitig etwas für deine Verdauung!

Wie Sport helfen kann, Bauchspeck zu verlieren:

Sport ist ein unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg zu einem flachen Bauch. Nicht nur, weil er Kalorien verbrennt, sondern auch, weil er den Stoffwechsel ankurbelt und Muskeln aufbaut. Hier sind einige Sportaktivitäten, die besonders effektiv bei der Reduzierung von Bauchfett sind.

1. Ausdauertraining für die Fettverbrennung:

Laufen, Radfahren oder Schwimmen sind großartige Möglichkeiten, den gesamten Körper in Bewegung zu bringen und Kalorien zu verbrennen. Das fördert die Fettverbrennung und hilft dabei, das lästige Bauchfett loszuwerden.

2. Krafttraining für einen straffen Bauch:

Gezieltes Krafttraining stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern erhöht auch den Grundumsatz. Übungen wie Planks, Sit-Ups und Beinheben können speziell die Bauchmuskeln straffen und formen.

3. High-Intensity-Training (HIIT) für schnelle Ergebnisse:

HIIT kombiniert kurze, intensive Übungsphasen mit kurzen Erholungspausen. Das steigert die Fettverbrennung und fördert den Nachbrenneffekt, der auch nach dem Training Kalorien verbrennt.

4. Yoga und Pilates für Core-Stabilität:

Diese sanfteren Formen des Trainings verbessern nicht nur die Flexibilität, sondern stärken auch die Core-Muskulatur. Ein starker Core unterstützt eine aufrechte Haltung und kann helfen, Bauchfett zu reduzieren.

INSTANT ABS: Effektiver Muskelaufbau im Liegen:

Unsere Geräte bei INSTANT ABS sind eine nicht-invasive Technologie zur Körperformung und zum Muskelaufbau. Diese  nutzen hochintensive elektromagnetische Felder (HIFEM), um gezielte Muskelkontraktionen auszulösen. Im Gegensatz zu herkömmlichem Krafttraining, bei dem die Kontraktionen durch Willenskraft erzeugt werden, erfolgen die Kontraktionen bei INSTANT ABS automatisch durch die elektromagnetischen Impulse.

Die elektromagnetischen Felder dringen in die Muskelschichten ein und lösen dort supramaximale Kontraktionen aus. Diese Kontraktionen sind intensiver und häufiger als bei natürlichen, freiwilligen Muskelaktivitäten. Während einer einzigen Sitzung können bis zu 20.000 von Muskelkontraktionen erzeugt werden.

Die intensiven Muskelkontraktionen während einem INSTANT ABS Treatment führen zu verschiedenen Effekten:

  1. Muskelstärkung und Muskelaufbau: Die intensiven Kontraktionen stimulieren das Muskelwachstum und fördern die Muskeldefinition.

  2. Fettverbrennung: Durch den erhöhten Energieverbrauch während und nach der Behandlung kann INSTANT ABS dazu beitragen, zusätzliche Kalorien zu verbrennen, was zur Reduzierung des Körperfettanteils beiträgt.

  3. Verbesserte Durchblutung: Die Behandlung kann die Durchblutung fördern, was wiederum die Sauerstoffversorgung der Muskeln verbessert.

Es ist wichtig zu beachten, dassINSTANT ABS in der Regel als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil betrachtet werden sollte. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität bleiben entscheidend für langfristige Gesundheit und Fitness. 

Warum ist INSTANT ABS so effektiv?

Das Gerät ermöglicht ein gezieltes Training ohne Anstrengung. Während einer kurzen Sitzung kann es die Muskeln so aktivieren, als hätte man intensive Übungen gemacht. INSTANT ABS ist bequem, zeitsparend und kann dabei helfen, Bauchspeck auf eine völlig neue Art zu bekämpfen.

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